Up

2012
Preßburger Treppe, Wuppertal
Beteiligung von 120 Schüler*innen aus dem Viertel

In einer Reihe 40 partizipativer Eingriffe in einen Stadtraum über einen Zeitraum von 20 Jahren ist das Alleinstellungsmerkmal von „Up“ die erst- und einmalige Übertragung eines gestalterischen Konzepts (siehe: Jump!, Moers) auf eine neue architektonische Situation in einer anderen Stadt, hier Wuppertal.
Intention war die Erforschung der entstehenden Unterschiede in Durchführung sowie Wirkung ähnlicher Grundelemente in neuer Kontextualisierung. Die Erweiterung der Konzeption durch Stahlstäbe in Höhe des mittigen Treppenabsatzes variieren das Thema zusätzlich durch das entstehende Vexierspiel zwischen den hier aufeinandertreffenden zwei- sowie dreidimensionalen Elementen.

In Kooperation mit Gabi Kamp, Nachbarschaftsheim Wuppertal e.V., Seniorenforum, Else-Lasker-Schüler Gesamtschule Finanziert durch das Förderprogramm Soziale Stadt Wuppertal Ostersbaum und das Ressort Stadtentwicklung und Städtebau.